Wenige Zentimeter pure Schönheit

von Franz (Fotos) – Der Ostwind bringt Kälte. Sträucher, Wiesen und Gräser sind mit einer weißen Puderschicht bedeckt. Bei genauem Hinschauen kann man schon mit bloßem Auge Eiskristalle und gefrorene Tautropfen entdecken. Durch ein Makroobjektiv betrachtet offenbart sich die wahre Schönheit in der von der Natur geschaffenen nur wenige Zentimeter großen „Eiskunst“. Ich habe diese […]

Herbstnachlese

von Franz (Fotos)  Spätherbst Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün, Reseden und Astern im Verblühn, Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht, Der Herbst ist da, das Jahr wird spät. Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht – Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt! Banne die Sorge, genieße, was frommt, Eh […]

Kranichzüge

von Franz (Fotos) – Welch ein Naturschauspiel am blauen Himmel. Die Kraniche zogen wieder über Dortmund in ihre Winterquartiere. In der typischen kraftsparenden Keilformation flogen sie über meinen Wohnort und kündigen vom nahen Winter. Zweimal im Jahr treffen sich die Kraniche in den flachen Bodden- und Seengewässern zur Rast in Mecklenburg-Vorpommern und sorgen einige Wochen […]

Herbstblond

Von Franz (Fotos) und Michael (Text) – Dörnholthausen, Nebelung, und wie in einem trüben November ist das Wetter auch: 7 Grad, nieselgrau, bei der Anfahrt über das Hohe Lenscheid fährst Du durch tiefhängende Wolkenbänke und plästernden Regen. Betriebsmeteorologe Franz hat verwachst, was die Wetterprognose für unsere Tour rund um Dörnholthausen angeht. Vielleicht öffnet sich der […]

So.viele.Pilze.

Von Franz (Foto) und Michael (Text) – Franz kriegt sich nicht ein vor Schmunzeln. „Fickeltünnes-Weg, was ist das nur für ein lustiger Name!“ Ja, wir sind mal wieder in Allendorf. Aber den nach dem Schutzheiligen Antonius benannten Weg – guckst Du hier – gehen wir anfangs nur ein Stück weit. An der Bronzestatue des Tünnes […]

Über die Dörfer

Von Franz (Fotos) und Michael (Text) – Die namenlose Kapelle in Niederberndorf hat wenige, winzige Fenster und ist verschlossen. Irgendwie ein Symbol für den sturen Sauerländer Menschenschlag. Gleichviel, wie der Feuilletonist sagt, wir sind ja schließlich nicht zum Quatschen, sondern zum Wandern hier. Es herrscht ruhiges Herbstwetter an diesem Tag bei unserem Gang rund um […]