
Von Franz (Fotos) – Er wird vom Deutschen Wanderinstitut als der erste Premiumweg im Ruhrgebiet bezeichnet. Ganz erfüllen kann der Drei-Türme-Weg südlich von Hagen-Wehringhausen dieses Kriterium nicht. Dazu hat er unserer Meinung nach einen etwas zu hohen Asphaltanteil und auch der Anteil an Pfaden hält sich im Verhältnis zur Gesamtstrecke in Grenzen. Aber er ist stadtnah und informiert anschaulich über die Industrie im südlichen Ruhrgebiet und über die Geschichte von drei Türmen, die mit dem knapp unter 12 km Wanderweg miteinander verbunden werden. Die Aussicht vom Bismarck-, Eugen-Richter- und vom Kaiser-Friedrich-Turm soll überragend sein inklusive Weitsicht bis ins Ruhrgebiet. Das konnten wir leider Anfang Januar nicht genießen, da die Türme geschlossen waren. Einzig für den Kaiser-Friedrich-Turm hätten wir wahrscheinlich einen Schlüssel in der Waldgaststätte erhalten können. Für eine endgültige Bewertung müssten wir deshalb im Frühjahr noch einmal auflaufen. Deshalb verweise ich an dieser Stelle auf die offizielle und sehr informative Seite der HagenAgentur: https://3tuermeweg.de/
- Infotafeln am Start in Hagen Wehringhausen
- Blick über Hagen
- Im Winter Angriffsziel von Wildschweinen.
- Ein Fallhammer und seine Infotafel.
- Nur teilweise pfadig.
- Bismarckturm…
- …und Kiosk mit Ansichten der drei Türme
- Landschaftsbilderrahmen.
- Solitär auf großem Sockel.
- Kaiser-Friedrich-Turm
- Verweis auf das Osthaus-Museum in Hagen…
- …mit Bildern des berühmten Künstlers Emil Schumacher.
- Leider häufig breite Wirtschaftswege, auf denen die langen Schatten sichtbar werden.
- Gern verlässt man den breiten Weg …
- …und wandert pfadig weiter.
- Eugen-Richter-Turm
- Wir verlassen kurz eine asphaltierte Forststraße und laufen über einen Moutainbike-Pfad hinab.
- Ausguck der Firma Hawker