
von Franz (Fotos) – Zweimal war Martin in dieser Woche schon zum Wandern im Schnee auf dem Ebbegebirge. Deshalb war ich sehr froh, dass er mit mir noch einmal den vielleicht letzten Schnee auf der Nordhelle genießen wollte. Also rein ins Vergnügen mit dem Start an der Fürwigge-Talsperre.
Noch liegt wenig Schnee, aber auf dem Höhweg offenbart sich die ganze Pracht. Schneebedeckte Bäume, Eiszapfen, schwarz-weiße Strukturen. Wir gehen einen Teil des Weges auf dem Sauerland-Höhenflug, der hier recht pfadig bis hinauf zur Nordhelle, dem mit 663m höchsten Berg im Ebbegebirge, führt. Vorbei an sogenannten Übergangsmooren, die sich dank hoher Niederschläge gebildet haben und unter Naturschutz stehen, geht es bis zur Wegekreuzung „Spinne“. Von dort mit einer Einkehr und leckerem Kuchen im Gasthaus Nordhelle über den Kammweg zurück zur Talsperre.
- Start an der Fürwigge-Talsperre
- Eisinsel im Wasser
- Husky im kleinen Weiler Buschhöh
- Ab 550m aufwärts liegt mehr Schnee
- An Fichtennadeln bilden sich Eiszapfen.
- Der langgestreckte Höhweg gesäumt von einer Kastanienallee.
- Kleine Teepause
- Farn mit Eiszapfen im Ebbemoor
- Alter Grenzbaum
- „Kommt ein Vogel geflogen…“
- Schwarz-weiße Konturen
- Kinder haben ihren Spaß am Robert-Kolb-Turm.
- Das Hinweisschild Ebbegebirge schön dekoriert.
- Schnee und eisige Temperaturen machen den Hochlandrindern nichts aus.
- Leise rieselnder Schnee formt die Konturen auf dem Eis der Fürwigge-Talsperre.